Das P-Seminar Biologie mit dem Projektthema „Haustierhaltung – was braucht mein Tier?“ hat am 09.10.2025, dem „P-Seminartag“, die Planung von Ausstellungen, Unterrichts-einheiten für die sechsten Klassen und Flyern in Angriff genommen.

    Das erklärte Ziel des P-Seminartages war es, die wesentlichen „Werkzeuge“ des Projekt-managements zu erlernen und diese in den  Gruppenarbeitsphasen praktisch in Bezug zum Projektthema umzusetzen.

    Zu Beginn verdeutlichte die Seminarleiterin, Frau StDin Claudia Breutel-Egner, was man unter Projekt und Projektmanagement versteht und welche Aufgaben und Funktionen das Projektmanagement in diesem Zusammenhang erfüllen kann. Danach beschäftigte sich das Seminar mit dem Thema Projektziele, wobei die Schülerinnen nach einer theoretischen Einführung die Ziele ihres Projektes in Kleingruppen formulieren und bewerten konnten. Anhand der anschließenden Informationen über Stakeholder bestimmten die Gruppen die unterschiedlichen Stakeholder ihres Projektes sowie deren möglichen Einfluss auf die geplanten Aktionen. Danach besprach das Seminar unterschiedliche Vorgehensmodelle, auf deren Basis wiederum in Kleingruppen die Grobplanung für das angestrebte Projekt erstellt und präsentiert wurde. Damit konnten die Seminarteilnehmerinnen nach einem arbeitsintensiven Vormittag ein Gerüst für die Realisation ihres Projektes vorweisen.

    Am Montag, den 07.10.2024, machten sich die Schülerinnen und Schüler des W-Seminars Biologie „Proteine als Bausteine des Lebens – Anwendung von Molekularbiologischen Methoden“ mit ihrer Seminarleiterin, Frau StDin Claudia Breutel-Egner, auf den Weg nach Bamberg, um dort vertiefte Einblicke in das wissenschaftliche Arbeiten, die Benutzung einer Universitätsbibliothek und die Verwendung von KI zu gewinnen.

    Nach einer erstaunlich problemlosen Anreise mit der Bahn und einem kurzen Fußmarsch wurden die Seminarteilnehmer am Eingang der Universität Bamberg von Herrn Prof. Dr. Thomas Egner, dem Inhaber des Lehrstuhles für Betriebswirtschaftslehre, insbes. Betriebliche Steuerlehre, begrüßt.

    Herr Prof. Dr. Egner leitete die Gruppe zunächst in den extra für die Schülergruppe reservierten Seminarraum, in welchem bereits Herr M.Sc. Thomas Lorenz, ein Mitarbeiter des Lehrstuhles, auf unsere Schülerinnen und Schüler wartete.

    Am 01.Juli 2024 machten sich die Klassen 5a und 5b unter Leitung ihrer Biologielehrkräfte, Frau StDin Claudia Breutel-Egner und Frau OStRin Yvonne Hofer auf den Weg nach München, um dort im Deutschen Museum die Ausstellungen „Landwirtschaft und Ernährung – Vom Acker auf den Tisch“ und „Gesundheit – Von Kopf bis Fuß“ zu besuchen.

    In der Ausstellung „Gesundheit – Von Kopf bis Fuß“ konnten die Schülerinnen und Schüler ihr im Laufe der fünften Jahrgangsstufe erworbenes Wissen rund um den menschlichen Körper anwenden und erweitern. Im begehbaren Riesenkörper durften sie unter Leitung ihrer jeweiligen Biologielehrerin anhand vieler Exponate und interessanter Mitmachstationen erleben, wie Pharmazie und Medizintechnik uns seit Jahrhunderten helfen, gesund zu werden und gesund zu bleiben. Ob Gebiss, Sinnesorgane oder Herz-Kreislaufsystem und Skelett - alle Bereiche des menschlichen Körpers wurden von Kopf bis Fuß erforscht. Dabei wurden medizinisch wichtige Aspekte, bis hin zur Möglichkeit, selbst in die Rolle eines Arztes zu schlüpfen und eine Operation zu steuern, beleuchtet.

    Am 17. Juni 2024 machten sich die Klassen 8a (ntg) und 8b unter Leitung ihrer Chemielehrkräfte, Frau StDin Claudia Breutel-Egner und Frau OStRin Yvonne Hofer auf den Weg nach München, um dort im Deutschen Museum die Ausstellung „Chemie – Verwandlung, Versuche und Verwendung“ und den Workshop „Alchemie“ zu besuchen.

    Chemie – was ist das eigentlich?

    Von morgens unter der Dusche bis abends beim Essen und sogar wenn wir einfach nur atmen: Chemie begleitet uns überall. Das Shampoo, das Salz in der Suppe, die Luft – im Grunde wir selbst bestehen aus chemischen Stoffen.

    Die Ausstellung „Chemie – Verwandlung, Versuche und Verwendung“ begann mit den historischen Laboratorien, die als begehbare Dioramen zu einer Reise von der Alchemie im Mittelalter bis zu Justus von Liebig im 19. Jahrhundert einluden. In der daran anschließenden großen Ausstellungshalle beschäftigten sich die Schülerinnen und Schüler mit Themeninseln, die die Chemie hinter den Dingen des alltäglichen Lebens zeigten - von Kosmetik über Ernährung, Freizeit und Sport bis zum Baugewerbe. Außerdem konnten die Schülerinnen und Schüler ihr bereits erworbenes Wissen rund um die Chemie im umfassenden Grundlagenbereich anwenden und erweitern. Beispielsweise half das dortige, riesige Periodensystem mit vielen interaktiven Elementen die im Unterricht angesprochenen Themen wortwörtlich zu „begreifen“. Anhand der spannenden Exponate und Experimente rund um Atombau und Radioaktivität konnten Bezüge zu Inhalten des Chemieunterrichtes hergestellt und weiterführende Einblicke in die Fachwissenschaft Chemie gewonnen werden.

    bioText: Andreas Käsbauer

    Im Rahmen der zweiten Wettbewerbsrunde von „Experimente antworten“ ging es um die Herstellung von Biokunststoffen aus Lebensmitteln wie fettarmer Milch, Essig, Backpulver und Zitronensäure. Dabei wurden drei verschiedene Biokunststoffe erstellt und beispielsweise die Fähigkeit des erzeugten Klebstoffs mit einem käuflichen Klebstoff verglichen.

    Der Schüler Konstantin Seiler aus der Klasse 6e führte die Experimente in Eigenregie zu Hause durch und dokumentierte seine Durchführung und Ergebnisse der Experimente unter Verwen-dung von Fotos, Skizzen etc.

    Die Jury am Staatsinstitut für Schulqualität und Bildungsforschung fand Konstantins Arbeit sehr überzeugend und belohnte seine Teilnahme „mit großem Erfolg“, der obersten Kategorie des Wettbewerbs, in dessen zweiter Runde über 900 SchülerInnen teilgenommen haben. Die Urkunde und ein kleiner Preis wurden Konstantin von unserem Schulleiter, Herrn OStD W. Vorliczky überreicht. Die Schulleitung und die Fachschaft Biologie wünscht Konstantin für die kommenden Runden viel Spaß am Forschen und selbstverständlich weiterhin viel Erfolg.

     

     

     


    Der Wahlkurs Biologie „FCW – Forscher Club Weißenburg“ hat die erste Runde sehr erfolgreich absolviert!
    Text: StDin C. Breutel-Egner

    Wie bereits im letzten Schuljahr hat Unterstufen-Wahlkurs Biologie „FCW – Forscher-Club-Weißenburg“ seit Schuljahresbeginn am Landes-Wettbewerb „Experimente antworten“ teilgenommen.

    Die fünf SchülerInnen aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 haben sich gemeinsam mit ihrer Lehrkraft, Frau StDin Claudia Breutel-Egner, bereits kurz nach Schuljahresbeginn mit den Aufgaben der ersten Runde im Wettbewerb „Experimente antworten“ befasst.

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    Der Wahlkurs Biologie „FCW – Forscher Club Weißenburg“ hat die erste Runde sehr erfolgreich absolviert und wagt sich mit Feuereifer an die zweite Runde!
    Text: StDin C. Breutel-Egner

    Wie bereits im letzten Schuljahr hat Unterstufen-Wahlkurs Biologie „FCW – Forscher-Club-Weißenburg“ seit Schuljahresbeginn am Landes-Wettbewerb „Experimente antworten“ teilgenommen.

    Die fünf SchülerInnen aus den Jahrgangsstufen 5 und 6 haben sich gemeinsam mit ihrer Lehrkraft, Frau StDin Claudia Breutel-Egner, bereits kurz nach Schuljahresbeginn mit den Aufgaben der ersten Runde im Wettbewerb „Experimente antworten“ befasst.

    „Vom Genotyp zum Phänotyp – Untersuchung der eigenen DNA hinsichtlich der bitteren Geschmackswahrnehmung“
    am 24. und 25.09.2020
    Text: StDin Claudia Breutel-Egner

    Gleich zu Schuljahresbeginn konnte die Fachschaft Biologie den Schülerinnen und Schülern der Q12 ein ganz besonderes Projekt anbieten, welches eigentlich im vergangenen Juli geplant gewesen, aber zu diesem Zeitpunkt wie so Vieles der Coronapandemie zum Opfer gefallen war: in Zusammenarbeit mit der TUM School of Education in Kooperation mit der Amgen Stiftung durften alle „Biologen“ zur Förderung ihrer wissenschaftlichen Kompetenz in einem zweitägigen Praktikum wesentliche Inhalte der 11. Jahrgangsstufe bearbeiten, die im Zuge der Coronaproblematik einen sehr aktuellen Bezug haben. Die persönliche DNA sollte auf das Vorhandensein eines Allels, welches für einen Geschmacksrezeptor im Bereich der bitteren Geschmackwahrnehmung verantwortlich ist, untersucht werden. Die Frage lautete also: Schmecker oder Nicht-Schmecker?

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    Text: StDin Claudia Breutel-Egner

    Am 20. Februar war es endlich wieder soweit: die Fachschaften und Arbeitsgruppen des Werner-von-Siemens-Gymnasiums luden nach dem Erfolg vom Februar 2018 zu Ihrer „Langen N8 der Wissenschaften“ ein! Auch die Fachschaft Biologie/Chemie war wieder mit etlichen Programmpunkten vertreten.

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